Lauter wurden die Geräusche… Ich sah einen Arm und dann ein
Gesicht…puhhh Erleichterung es war nur Phillip. Er trat mit einem ernsten und
weinerlichen Blick in die Höhle. „Du Moritz, es war nicht so wie es aussah!“
„Ich weiß, Max hat mir alles erklärt. Du brauchst dir keine Sorgen machen.“
Sagte Moritz mit seiner führsorglichen Stimme. Phillip trat auf uns zu und
umarmte uns beide. Moritz war ein wenig überrumpelt. „Hey, Hey nicht weinen
Phillip ist doch alles wieder gut…“ Phillip schluchzte und lag in unseren
Armen. Er hob sein Gesicht und schaute uns mit seinen verlorenen, und durch die
Tränen, geröteten Augen an. „Danke…“
Wir liefen ein Stück durch den Wald.
„Was macht ihr eigentlich hier im Wald?“ fragte Phillip
„Was macht ihr eigentlich hier im Wald?“ fragte Phillip
„Als ich Moritz gefolgt bin ist er hierher gerannt…“ sagte
ich und schaute Moritz lieb an.
„Sag mal wo ist eigentlich Steven? Ist er nach Hause?“
fragte ich Neugierig
„Weiß ich nicht…Er war noch da kurz bevor ich euch gesehen
habe.“ Sagte Moritz
Wie nach der Uhr gestellt…wieder einer dieser Aussetzer…
FUCK!!! Nicht schon
wieder…Alles dunkel…Alles Leer. Wo war ich? Dann…Ich sah eine Gestalt am
anderen Ende des Raumes…Brutus! Ich rief ihn und er drehte sich um und Grinste
böse und angsteinflößent. „Hahahaha, du wolltest nicht hören oder? Ich wollte
dich warnen…gleich wirst du was finden was dir mehr angst machen wird als alles
andere...“ Das war ein kurzer Traum denn ich erwachte schon…
„Ufff, was ist denn immer los, Max? Du solltest dich besser mal durchchecken lassen!“ sagte Moritz nervös und
führsorglich. Ich stellte mich hin…langsam wurden mir Sachen klar…Die Höhle…das
war die Höhle aus Moritz Geschichte. „Wir müssen schnell hier weg!!!“ sagte ich
hastig und zog beide am Arm. Wir liefen nicht, wir rannten. Links, Rechts. Ich
wusste nicht mehr wo es lang geht. Um der Nächsten Ecke herum sahen wir was…
Dort lag Steven…mit Schnittwunden und anderen Verletzungen´.
„Bitte….helft…..mir.“ er verstummte. Aber er war noch am Leben. Schnell rief
ich einen Krankenwagen. „Ähm ja….hier ist Max S…..bitte….einen Kranken wagen in
den Brunnenwald!“ Ich schluchzte beim reden. Als der Krankenwagen endlich kam
waren wir sehr erleichtert…. „Oh nein… was ist passiert?“ sagte einer der Ärzte
geschockt. „Wissen wir nicht, wir haben ihn so gefunden,“ Sie nahmen ihn mit
und Phillip fuhr mit. „Sorry, aber hier fahr ich lieber mit, bis morgen.“ Und
da fuhren sie weg. Ich guckte auf die Stelle wo Steven lag…Moritz war grade am
Pinkeln. Dann fand ich einen Brief…
Hahahaha,
Du weißt wer es war
oder? Gibs zu!! Glaub mir euch wird noch schlimmeres passieren. Ich hab euch im
Visier. Ich sehe euch zu…bei allen. Du weißt wahrscheinlich nicht einmal wer
ich bin…Gut so…dann weißt du, dass du nicht ruhig bleiben kannst…
„Was machst du denn da?“ fragte Moritz. Ich versuchte den
Brief so gut es ging zu verstecken. Aber trotzdem hat er ihn gesehen. „Komm
zeig mal.“ Ich gab ihm den Zettel und er fing an zu lesen… „Oh mein Gott…Wie
lange bedroht er dich schon?“ „Weiß nicht…erst ein paar Tage…“ sagte ich
nervös. „Wir müssen hier sofort weg!!!!“ sagte Moritz erschrocken. „Wieso?“
fragte ich verwundert. Er gab keine Antwort, sonder zog mich nur aus dem Wald
raus. Wir rannten zu meinem Haus. Vor der Tür küssten wir uns und dann traten
wir ein. „Mama bist du da?“ keine Antwort. „Offensichtlich nicht…komm lass uns
in mein Zimmer gehen…“ Wir gingen in mein Zimmer und warfen uns auf mein Bett.
Moritz schaute mich stumm an. Dann kam er mir näher. Er
stütze sich auf dem Bett ab und lag über mir. Er neigt seinen Kopf und küsste
mich. „Du? Ich hab dich echt gern…Ich hoffe die Überreaktion von heute kannst
du vergessen…“ „Es war ja meine Schuld…Eigentlich müsstest du mir verzeihen…“
sagte ich unglücklich.
Er antwortete nicht sondern gab mir noch einen Kuss. Er fing
an mir meine Sachen auszuziehen. Erst mein T-shirt, dann meine Hose, bis ich
nur noch in Boxershorts vor ihm lag. Er fing an mich am ganzen Körper zu
küssen. Ich rollte ihn auf den Rücken und begann ihn auszuziehen. Ich küsste
ihn auch. Ich bemerkte eine Hitze die in mir aufstieg. Ich wollte nicht mehr
von ihm ablassen. Ich strich ihm über seine Brust…über seine Beine…sein Bauch.
Ich machte vor keiner Stelle halt. Er fing an meine Hintern zu massieren und
ich küsste ihn weiter…
„Woah…das war toll.“ Sagte ich zufrieden und erschöpft.
Moritz war eingeschlafen. Ach er sah so niedlich aus wenn er schlief. Ich gab
ihm einen Kuss auf den Mund und ließ ihn schlafen. Dann fiel ich selbst in das
Land der Träume…Doch dieses Mal träumte ich nur von Moritz. Ich wachte auf und
war nur noch glücklich. Moritz schlief immer noch und ich kuschelte mich an
ihn. Er zuckte leicht, seine Augen öffneten sich und er grinste mich eben so
zufrieden an. „Na du. Hab ich lange geschlafen?“
„Nein…aber es sah so niedlich aus.“ Ich fing an zu kichern
„Nein…aber es sah so niedlich aus.“ Ich fing an zu kichern
„ Hast du mich beobachtet? Hab ich nicht gesabbert?“ er fing
an zu Lachen und ich kicherte auch. Wir schauten uns wieder an. Ich gab ihm
einen Kuss.
„Ich muss jetzt leider nach Hause, Max.“ sagte Moritz leicht
bedrückt.
„Schon O.K.“ sagte ich mit einem Grinsen „Ich bring dich
noch zur Tür.“
Wir gingen runter zur Haustür und verabschiedeten uns mit
einem Kuss.
Dann ein Anruf
Max?
Ja?
Wir kommen Heute erst
spät nach Hause. Geh du bitte pünktlich um 11 ins Bett du hast ja Schule
Ja Mama! *augenroll*
Ok hab dich lieb ciao.
Düdüdü
Aufgelegt…Es war schon 10 also beschloss ich mich bettfertig
zu machen. Ich putze mir die Zähne, zog mich aus und wusch mich noch schnell.
Ich schaute in den Spiegel und musste Grinse…“Moritz ist der Hammer.“ Dachte
ich mir. Ich legte mich ins Bett und schloss die Augen…
Ich merkte etwas…wieder diese Aura…Ich dachte ich täusche
mich, also schloss ich die Augen…Hätte ich mal auf mein Inneres Gefühl
gehört…Ich wurde nämlich beobachtet… Aus der Dunkelheit… Und ich bemerkte es
nicht. Ein lauter knall. Ich schreckte auf. Der knall kam aus dem Badezimmer…
Ich sah nur noch einen Schatten vorbei huschen…
Leise und unbemerkt stieg ich aus meinem Bett. Angst überkam
mich. Langsam ging ich zum Bad und schaute hinein. Niemand da. „Bekomm ich
jetzt auch noch Paras?“ dachte ich leise. Ich legte mich ins Bett. Stille, doch
dann wieder ich schaute zum Bad und sah 2 unheimliche gelbe Augen. Ich zuckte
zusammen. Tränen liefen mir die Wangen herunter. Auf einmal ging die Tür auf
und die Augen verschwanden. „Ich dachte, dass ich gesagt hätte, dass du
schlafen sollst! Wir haben schon 23:30 Uhr!!“
„Ja sorry, ich schlaf jetzt sofort!“ Dann verließ meine Mutter den Raum.
Ich schaute nach den Augen aber die kamen nicht wieder zurück. Ich schlief
seelenruhig ein und vergaß alles um mich herum. Ich dachte nur noch an die
Gelben Augen…Was das war wusste ich nicht.
In dieser Nacht träumte ich nichts…nur von meinem Erlebnis
mit Moritz. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war ich glücklich und
zufrieden…doch dann bemerkte ich entwas…etwas sehr schlimmes…so schlimm das ich
fast gestorben wäre…
ICH HATTE EINEN FEUCHTEN TRAUM!!!! „FUCK!!!! Wie geht denn
so was aus dem Alter bin ich ja wohl raus.“ Murmelte ich. Schnell stand ich auf
und riss das Bettzeug runter und warf es auf den Boden. Dann war ich dran.
„Fuck, gleich kommt Mama um mich zu wecken.“ Dachte ich hastig. Ich rannte ins
Bad und ließ meine Boxershorts verschwinden…Dann war das Bettzeug dran. Ich
rannte nackt in mein Zimmer. Dann kam Mama rein. „Aufstehen mein Scha…oh, was
machst du da?“ fragte sie verwirrt und leicht nervös. Ich drehte mich hastig
weg und lief rot an. Sie verschwand wortlos durch die Tür. Nun hastig. Ich
rannte ins Bad und verschloss die Tür. Ich ließ alles verschwinden was auch nur
einen Tropfen abbekommen hatte. Dann ging ich duschen und säuberte mich. Ich seifte
mich ein und dachte noch mal über den gestrigen Abend nach. Auch an die Gelben
Augen, die ich gesehen habe. Wieder schauderte es mich. Ich stieg aus der
Duschkabine und schaute in den Spiegel. Ich sah wie der Spiegel beschlug, als
würde jemand unmittelbar davor stehen und Atmen. Dann schrieb jemand etwas in
den Dunst…
Hahahahah,
hattest du Angst?
Gestern? Die Augen haben dich beobachtet…Muahahahahahahaha ich hoffe das war
dir eine Lehre…und denke endlich an unser Gespräch…Ich will mit dir sprechen!!!!
Brutus
Ich sackte zusammen. Mein Blut gefror. Ich zitterte. „Er
kann mich auch so sehen? Was ist er? Ein Geist oder doch nicht?“ Ich wusste
nicht mehr was ich denken sollte, alles schwirrte in meinem Kopf herum. Ich zog
mich an und ließ mich auf mein Bett fallen. Ich dachte darüber nach. Brutus
meinte ich soll nicht mit Moritz zusammen sein…aber wieso? Ohne weiter
nachzudenken rannte ich die Treppe runter. Meine Mutter saß am Küchentisch und
blätterte durch die Zeitung. „Morgen Max!“ „Ähmmmmmm Morgen, das grade in
meinem Zimmer, weißt du…“ „Ich will es nicht mal wissen….“ „Ok, vielleicht
besser so.“
Ich setzte mich mit an den Tisch und aß mein Frühstück. Auf
der Rückseite der Zeitung stand ein Artikel über Steven und den Verletzungen…
Donnerstag, der
xx.xx.2011,
In dem Waldgebiet am
Brunnenplatz ist ein Junge folgenschwer verunglückt. Es handelt sich
offensichtlich um versuchten Totschlag, da die Person schnittwunden hatte die
offensichtlich mit einem scharfen Gegenstand verursacht worden sind. Weiter
Angaben zu diesem Beitrag folgt Morgen.
Ich war geschockt…jetzt schon…Ich musste klarkommen…“Mum,
ich gehe jetzt zur Schule, bis heute Mittag.“ „Ok wir sehen uns.“. Ich ging aus
dem Haus. Man merkte schon, dass es Winter wird. Die Morgen wurden schon
dunkler und kühler. Ich ging zur Haltestelle. Wartete und wartete. Dann kam
auch Moritz und wir begrüßten uns mit einem Kuss. Dann dachte ich nach. „Wäre
es nicht besser wenn wir es der Klasse erzählen?“ fragte ich Moritz. „Meinst du
die sind für so was bereit?“ „Ich denke oder?“ „Lass es uns versuchen?“ er
zwinkerte mir zu und gab mir noch einen Kuss.
Wir setzten uns in den Bus und er legte seinen Arm um mich.
Das machte einige schon stutzig, doch was sie für Augen in der Klasse machen
werden! Hehehe. Endlich. Wir stiegen aus dem Bus aus und gingen in das Gebäude.
An der Klasse angekommen gingen wir rein und setzten uns auf unsere Plätze.
Phillip kam zu uns rüber…in diesem Moment fingen wir an uns zu küssen. Alle
schauten uns verdutzt an. Einige Mädchen fingen an zu kichern. Kein Junge
schrei rum alle schauten uns zu und lächelten. Dann kam Jan auf mich zu. „Ach
ich wusste es. Immer wieder hab ich mich gefragt und jetzt hat sich es
bewahrheitet.“ „Du hattest geahnt, dass ich schwul bin?“ fragte ich verdutzt.
„Das wusste jeder, denn das kann man dir direkt ansehen. Ist nicht böse
gemeint!“ Jan zwinkerte mir zu.
Dann kam der Lehrer rein und der Unterricht begann. Dort
passierte eigentlich nichts Aufregendes. In der Pause setzten sich alle zu uns
und fragten uns aus. Das war leicht verwirrend, aber ich fand es sehr nett und
aufmerksam. Dann schellte es auch schon. Wir gingen rein und der öde Unterricht
ging weiter.
Dann war endlich der Tag beendet. Alle wollten sich von uns
verabschieden. Sogar die Jungs umarmten uns. Dann gingen wir raus. „Boah das
hätte ich nicht gedacht. Ich dachte wir werden runter gemacht.“ „Dachte ich
auch!“ sagte ich. Dann stiegen wir in den Bus.
Zuhause angekommen warfen wir uns auf mein Bett und ich
kuschelte mich an Moritz. Wir schliefen beide ein. Wieder ein Alptraum, aber
dieses Mal war etwas anders….
Oh nein….Wieder in dem
Traum gefangen…Aber warum ist Moritz hier…Ich schaute Moritz an…er bemerkte
mich und rannte auf mich zu…“Wo sind wir hier eigentlich? Den Traum hab ich
immer.“ Sagte ich zu Moritz in einem Nervösen Ton. Dann tauchte Brutus auf und
grinste böse zu Moritz. Moritz lief auf ihn zu und schlug Brutus. „Hahahaha,
meinst du das tut mir weh? Ich bin schon Tod!“ Ich schaute verwirrt zu. „Willst
du mir das auch zerstören…? Nur weil du mir die Schuld gibst?
„Er hat was besseres verdient!“ sagte Brutus zunehmend lauter.
„Er hat was besseres verdient!“ sagte Brutus zunehmend lauter.
„Was hab ich dir
getan?! ICH WAR TOTTRAURIG ALS DU TOD WARST!!!“ Schrie Moritz mit Tränen in den
Augen
„Hahahahah du und
traurig?! Das ich nicht Lache!!! Du hast dich bei mir eingenistet und wartest
nur bis du wieder einen Menschen hintergehen kannst, damit du nicht gefährdet
bist!!“ Dann schlug Moritz heftig zu und Brutus wich zurück. Damit hatte er
wohl nicht gerechnet.
„DAFÜR WIRST DU
BEZAHLEN!!!“ dann verschwand er. Ich wachte auf.
Ich sah mich um. Es war mitten in der Nacht. Moritz
schreckte hoch. Er fing an zu weinen. Ich nahm ihn in den Arm. „Hey du brauchst
nicht weinen ich bin ja da.“ Ich versuchte ihn sanft zu beruhigen. Ich strich
im übers Gesicht. Er legte seinen Kopf auf meine Brust´. Ich schlief ein, doch
er lag dort noch lange…einsam in seiner eigenen kleinen Welt.
Ich wachte auf. Kein Moritz, weit und breit. Ich ging ins
Badezimmer, dann sah ich ihn…mit aufgeschnittenen Armen saß er in der Ecke. Ich
rannte auf ihn zu und schlug ihm das Rasiermesser aus der Hand. „WAS ZUR HÖLLE
WIRD DAS HIER, WENN ES FERTIG IST?!“ Moritz gab mir keine Antwort. Er saß nur
Blutverschmiert am Boden. „Ich…Ich bin es nicht wert…Max.“ sagte er leise. Ich
hob ihn hoch und umarmte ihn. Ich drückte ihm einen dicken Kuss auf die Lippen.
„Ich liebe dich…Bitte mach so etwas nicht noch mal…“ Ich fing an zu schluchzen,
dann fing er auch an. Ich wusch ihm das Blut ab und küsste ich noch mal. Er
hatte sich tiefe schnittwunden zugefügt… Das musste ein Arzt sehen.
„Moritz du musst damit zum Arzt…“ sagte ich fürsorglich
„Aber…aber das ist mir peinlich…“
„Kein aber…du gehst.“ Sagte ich mit ernster stimme. „Ich
komm auch mit.“ Moritz glänzte. Wir gingen runter zu meiner Mutter und
erklärten ihr, dass es mir und Moritz nicht gut ginge. Mama musste samstags
immer Arbeiten, deswegen war es kein Problem unbemerkt zum Arzt zu kommen.
Beim Arzt erklärte uns der Arzt das es nicht weiter schlimm
sei, nur das er täglich einen neuen verband braucht. Dann gingen wir auch
wieder. Auf dem Weg nach draußen sahen wir Steven im Wartezimmer. Er winkte uns
rüber.
„Moritz? Was ist eigentlich passiert? Ich hab nur gemerkt
das ich niedergeschlagen wurde…“
„Naja ich war nicht da und hab das nicht gesehen.“ Sagte
Moritz
„Mhhhh O.K… wartet ihr auf mich ich bin gleich dran. Dann
können wir zusammen zurückgehen…“
„Klar.“ Sagte ich. „Wir warten Draußen.“ Wir gingen hinaus
und ich lehnte mich an Moritz. Noch eine Halbe Stunde warteten wir Draußen,
doch dann kam er raus. „So, dann können wir jetzt gehen.“ Auf dem Weg haben wir
nur geschwiegen.
Vor seiner Tür hat er uns zum Abschied umarmt. Dann platzte
es aus mir raus. „Warum bist du eigentlich Schwul geworden? Ich dachte du hasst
schwule?“ Er drehte sich um und fing an zu Weinen.
„Ich hab Schwule nie gehasst…Ich wollte nur meine eigene Homosexualität unterdrücken…“ Er weinte bitterlich und ich nahm ihn in den Arm. So standen wir noch ca. 5 Minuten. Dann ging er rein und hatte seine Augen abgewischt. Wir gingen weiter. Als wir das Haus betraten war niemand da. Wir gingen hoch und legten uns auf mein Bett. Doch dann schreckte Moritz hoch. „Du, ich muss gehen. Meine Mum macht sich sonst Sorgen…“ Moritz ging so schnell runter das ich ihm Kaum noch folgen konnte. Ohne Tschüss zu sagen war er weg. Was war denn jetzt schon wieder?
Ich ging wieder hoch und ging aus irgendeinem Grund in das
Badezimmer. Dann erschrak ich. Das Blut was heute Morgen weggewischt wurde….war
wieder da…Ich machte es weg. Dann wurde auf dem Spiegel etwas geschrieben.
Lalalala,
Jaja es ist bald
soweit. Ich hoffe dir gefällt die Show. Legt euch nicht mit einem
Übernatürlichen Wesen an...
Und… schau mal unter
dein bett…
Ich fiel zurück…dann ging ich leise zurück in mein Zimmer.
Ich hörte was. Ein Atmen…Ich schaute unter mein Bett, doch dann traf mich ein
schock und bin nach hinten gefallen…
Ich hörte eine dunkele und tiefe Stimme rufen:
„Das wird dich ereilen, wenn du nicht aufgibst!!!“
„Das wird dich ereilen, wenn du nicht aufgibst!!!“
Ich schaute noch mal unter mein Bett, doch was da lag lies
mich wieder in einen Panikzustand fallen…
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