Sonntag, 14. April 2013

Teil 31, 32


Mein Blick schweifte über den Strand, der im orangen Licht des Sonnenuntergangs getauft war. Ich sah Moritz, Phillip, Steve und Felix am Strand stehen. Sie hatten alles so wunderbar geschmückt. Fackeln, Decken, Stühle. Außerdem haben sie Eisenstangen in den Boden gesteckt und daran Lichterketten befestigt. In dem Moment drehte sich Moritz um und lächelte mich an. Er ging zu einer der Stangen und betätigte einen Knopf, damit alle Lichter angingen. Danach wurden die Fackeln angezündet. In dem Moment konnte ich mich nicht mehr halten und rannte runter zu Moritz. Ich bin so schnell gerannt, dass ich beim Laufen über meine Flip Flops gefallen bin und den Berg runtergekullert bin. Unten angekommen kamen sie alle angerannt. „Max ist alles in Ordnung?! Hast du dir wehgetan?!“ schrie Moritz schon fast vor Sorge. Ich aber richtete mich stumpf auf und fiel ihm um den Hals. „Du bist der beste…“ flüsterte ich ihm in s Ohr und gab ihm dabei einen sanften Kuss auf die Wange. Alles war wieder perfekt in diesem Moment. Ich löste mich aus der Umarmung und sah Moritz tief in die Augen. Kein funkeln nichts. Nur diese blauen Augen die ich beim ersten Treffen im Bus sah. Die in denen ich mich verlor. Kam seinem Gesicht näher und gab ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit. Ich löste mich wieder und sah nur das zufriedene Lächeln von ihm. „Dich lass ich nie wieder gehen!“ sagte ich zu ihm. Ich drehte mich um und sah Sebastian immer noch oben auf dem Hügel stehen. „Warte ich hol ihn.“ Sagte ich und zwinkerte dabei Felix zu. Dieser drehte seinen Kopf zum Wasser und wurde sichtlich rot.

Ich lief den Hügel hoch und sah Sebastian, förmlich angewurzelt, dort stehen. Ich ging zu ihm. „Komm wir gehen runter.“ Sagte ich und lächelte ihn an. Ich ging in die Hocke und nahm ihn auf die Schulter. Wir gingen wieder den Hügel runter, diesmal aber langsam. Ich merkte, dass Sebastian mir durchs Haar strich. Ich strich ihm über die Beine, die an meiner Brust hingen. „Max…ich freu mich das du und Moritz zusammen sind.“ Sagte er mit einem Lächeln. „Basti ich hab dich lieb, du bist wie ein kleiner Bruder für mich und ich werde dir Moritz nie wegnehmen oder so.“ sagte ich und schaute hoch. Er lächelte mich an. „Weiß ich doch.“ Sagte er wieder mit dem Lächeln, dem Lächeln, was ich an Moritz so liebte. Dann waren wir auch schon Unten abgekommen. „Ach wie ich sehe habt ihr euch angefreundet…wohl zu gut, nicht das mein kleiner Bruder mir den Freund ausspannt!“ sagte Moritz mit einem Lachen. Ich und Basti schauten ihn böse an. „Auf drei Basti?“ fragte ich ihn. „Auf Drei…“ sagte er zurück. Moritz ahnte schon was passieren würde und die anderen schauten uns nur doof an. „N-nein ich hör auf…b-bitte…“ flehte er schon halb. Aber alles war zu spät. Ich und Felix schmissen uns auf Moritz und kitzelten ihn durch. Moritz konnte sich nicht mehr halten vor Lachen. Wir kitzelten und kitzelten und die drei anderen schauten nur belustigt zu und lachten sich einen Ast ab. Als Moritz nur noch laut atmete und nicht mehr lachte, hörten wir auf. „So das war Strafe genug!“ sagte ich zu Basti und grinste ihn fies an.

 „Ich muss mal eben pinkeln. Bis gleich.“ Sagte ich und verzog mich hinter einen Sandberg 100 Meter entfernt. Auf dem Weg dorthin wurde mir mulmig. Ich sah zurück und sah wie alle rumalberten und sich mit Sand abschmissen. Ich musste in dem Moment grinsen und ging einfach weiter. Ich kam zu dem Berg und schlagartig wurde mir anders. Eine Kälte erreichte mich. Eine Matte und gruselige Kälte. Ich lief hinter den Berg. Zum Glück war dort ein Busch, der mich noch unbemerkt lassen lies, denn ich hörte Stimmen. Ich sah Rechts an dem Busch vorbei. Mein Atem stockte. Mein Herz raste. Ich fing an zu schwitzen. War es Einbildung? „Langsam muss was passieren!“ ich schaute mich um und aufeinmal stand ich mitten in einem Raum neben Michael und Brutus. Mein Herz raste und ich war ganz still. Ich stand unmittelbar neben Michael, doch er schien mich nicht sehen zu können. „Ich werde es schaffen Michael! Vertrau mir!“ sagte Brutus und schaute in Michaels kalten Augen.
„Das will ich auch hoffen…“ In dem Moment verließ Michael den Raum und ich war mit Brutus alleine. „Hallo Max…“ ich erschrak, denn ich dachte man könne mich nicht sehen. „B-brutus…“ stotterte ich. „Das hier ist reine Ablenkung…ich bin auf eurer Seite…Michael hat auch mein Leben zerstört und er wird büßen…Bald ist es vorbei Max…“ er schaute mich mit verweinten Augen an. „Brutus bitte verrat uns nicht…Wir brauchen dich und es gibt bestimmt eine Möglichkeit, dass du eine zweite Chance bekommst!“ sagte ich und er lächelte mich an. Er sah aus dem Fenster zu Michael. „Du wirst büßen Michael.“ Flüsterte er. „Sind wir in Sicherheit Brutus? Ich hab so ein komisches Gefühl am Strand…“ sagte ich und schaute ihn an. „Ja seid ihr…macht euch keine Sorgen.“ Sagte er und lächelte. Ich ging zur Tür und sah zurück. Brutus schaute aus dem Fenster. Er war fertig, dass sah man. „Brutus…danke…“ sagte ich beim rausgehen, doch er blieb stumm. Alles wurde wieder wärmer. Die Sonne strahlte wieder in diesem orangenen Ton. Alles wieder wie vorher…

Ich stellte mich hinter den Busch und öffnete meine Hose zum Pinkeln. Ich schaute zum Himmel und spürte 2 Hände die mich umschlungen. Ich erschrak und die Person küsste mich am Nacken. Als ich fertig war drehte ich mich um und sah Moritz. „Du warst so lange weg ich wollte nur nach dir schauen. Er schaute an mir runter und er grinste. „Haaaalllttt das sparen wir uns für später Moritz!“ sagte ich und machte meine Hose wieder zu. Ich drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und er zwinkerte mir zu. Wir gingen Hand in Hand zurück zu den anderen. Sie saßen in einer Runde auf der großen Decke Phillip im Arm von Steve. Und Felix und Sebastian hielten heimlich Händchen. Natürlich musste ein Kommentar von Bastis nettem Bruder kommen. „Awwwww guck mal Max die beiden halten Händchen!“ Basti guckte seinen Bruder ganz böse an und Felix lief rot an. Ich schaute Moritz ebenso Böse an. „Oh man Moritz manchmal ist es echt besser leise zu sein…“ sagte ich zu Moritz und schlug mir die Hand ins Gesicht. Moritz lachte einfach nur dreckig. Wir setzten uns, also Moritz und ich, nebeneinander und Moritz hielt mich im Arm. Ich schaute zu Felix und Basti. Sie kamen sich immer näher und streichelten sich leicht über den Rücken. Ich stand auf und ging zum Wasser. Basti tats mir gleich. Felix schaute uns hinterher, er war wohl verwirrt warum Basti einfach so aufstand. „Hey schaut mal, dass fällt mir grade erst auf, die beiden laufen im Partnerlook rum!“ schrie Felix und lachte. Wir drehten uns um. „Ja…extra Kurz…Basti hats für Felix angezogen und ich für Moritz und zwinkerte Moritz zu. Er wurde ganz rot und Felix auch. Steve und Phillip saßen wie immer Stumm da und schauten zu.

“ich mach mal den Grill an.“ Sagte Moritz und stand auf. Er schütete die Kohle in den Grill und zündete den Grill an. Die Kohle…sie war so Schwarz…so Schwarz…Das Knistern des Feuers. Alles war still. Die anderen redeten zwar, aber bei mir wurde alles still. Diese Kohle…warum machte sie mich so nachdenklich? Sie war schwarz…es war nur schwarze Kohle. Erinnert sie mich an die dunkele Nacht im Wald? Oder an Moritz schwarze Gestalt? Oder an das erste Treffen mit Brutus? Oder…Michael? Alles drehte sich um diese schwarze Kohle…Dann riss Moritz mich aus meinem Tagtraum. „Max holst du mir eben das Fleisch?“ ich erschrak und schaute ihn an. „ja..ja klar hol ich.“ Ich ging langsam zu Kühlbox und öffnete sie. Ich holte das Fleisch aus der Box und ging damit zu Moritz. „Hier.“ Sagt ich und lächelte ihn an. „Danke Schatz!“ als er das sagte drückte er mir einen Kuss auf die Wange. Ich fing an zu Heulen. „hey hey was ist denn los?“ fragte Moritz mich und nahm mich in den Arm. „Du hast mich Schatz genannt…das ist einfach…weiß auch nicht, dass hat grade einen Schalter umgelegt…ich bin so froh, dass ich dich hab!“ er nahm mich nach diesem Satz in den Arm und streichelte mir den Kopf. „Du bist mein ein und alles mit Basti…“ Ich vergrub mich in seine Schulter und ließ den Tränen freien Lauf. Basti kam zu uns und kuschelte sich an uns. „Ach Basti…“ sagte ich und nahm ihn in den Arm. „SO aber jetzt genug rumgeflenne!“ sagte ich und setzte mich wieder auf die Decke. Wer von euch hat den was zu erzählen? Wir haben noch Zeit bis das Essen fertig ist!“ es wurde still…“Kommt Leute das kann nicht sein, dass keiner eine Geschichte auf Lager hat…“ als ich das sagte schüttelten alle den Kopf. „Ach ihr seid langweilig!“ sagte ich und fing an zu Lachen. Ich legte meinen Kopf zurück und schaute in den Himmel. Ich schloss die Augen und wartete bis es was zu Essen gibt. Ich schlief wohl ein. Doch als ich aufwachte erschrak ich stark…
Ein Schock durchzog meinen Körper. Ein stechdener, zuckernder Schmerz durchzog meinen Körper. Ich riss die Augen auf. Ich schaute auf meinen Bauch. Ich griff auf meinen Bauch. Meine Hand fing auch an zu schmerzen. Der Schmerz wurde unerträglich und ich schmiss das Teil auf meinem Bauch weg und fing an zu schreien. Die Tränen flossen mir über mein Gesicht. „AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH MORITZ HILFE!!!“ konnte ich nur noch mit einem schmerz schmerzverzerrten Gesicht schreien. Ich blickte zur Seite und sah Moritz angerannt kommen. „W-a-as ist passiert?!“ fragte er mit Tränen in den Augen. Er blickte zur Seite. „Scheiße der Grill ist umgefallen! Dir ist wohl genau ein Kohlestück auf den Bauch gelandet!“ sagte er und half mir ganz schnell hoch. „Ey Basti kümmer dich schnell um den Grill! Und du kommst mit zum Wasser!“ Er packte mich auf seine Arme und ich steckte mein Gesicht in seine Halsbeuge und fing heftig an zu weinen. Der schmerz war so stark. „Achtung jetzt wird es kalt!“ sagte er und tauchte mit mir ins Wasser ein. Ich ergriff Moritz und klammerte mich an ihn. Ich lies meinen Tränen freien Lauf. Moritz strich mir durchs Haar. „Gleich wird es besser.“ Sagte er und küsste mir meine Tränen vom Gesicht. „Alles wird wieder gut…“

Langsam ging der Schmerz weg. Meine Tränen stoppten zu fließen. Ich hob meinen Kopf und schaute Moritz mit meinen verweinten Augen direkt ins Gesicht. „Danke…“ brachte ich nur hervor und ich sah sein Lächeln erscheinen. Er strich mir durchs Gesicht. Langsam näherten sich unsere Lippen wieder. Unsere Hände fanden den anderen und ich umgriff seinen Kopf. Ich legte meine Lippen auf die Seine. Ich schloss die Augen. Ein neues Feuerwerk schoss in mir los. Wieder eins dieser starken Gefühle. Spätestens dort wusste ich, was ich für Moritz empfand. Ich strich über seine Brust. So muskulös. So zart. So…perfekt. Mein Herz pochte. Meine Hände zitterten. Ich öffnete den Mund und ich lies meine Zunge in seinen Mund eintauchen. Moritz war sichtlich überrascht und wich erst zurück, doch ich zog ihn wieder zu mir und er lies mich weitermachen. Ein Zugenkrieg entstand in unseren Mündern. Ein Gefühl von 2000 Sonnen die explodieren zog in mir auf. Eine innere Supernova. Es entstand aber kein Schwarzes Loch, sondern ein Sternennebel…die Geburtsstätte allen Lebens und der…Liebe. Ich zog meine Lippen von seine. Ich sagte einen Satz den ich noch nie zuvor zu einer Person gesagt habe. „Moritz...ich liebe dich.“ Er schaute mich mit funkelnden Augen an. „Ich…dich auch…egal was kommt…“ sagte er und küsste mich wieder. „Wi-wir sollten wieder an Land gehen.“ Sagte ich. Er packte mich und trug mich aus dem Wasser. Ich lag in seinem Arm. Triefend Nass. Alle Klamotten klebten eng an mir. Ich merkte wie Moritz anfing zu zittern. „Findest du das toll…?“ Ich griff runter in seinen Schritt. „Heb es dir für später auf…“ sagte ich und strich ihm durchs Gesicht. Seine Augen hatten wieder dieses Funkeln. Aber ohne dem roten Stich. Er gab mir einen Kuss. „Sicher doch…“ sagte er und trug mich weiter bis zum Strand.

Basti rannte direkt auf mich zu und umarmte mich heftig. „Es tut mit so leid sorry sorry sorry!“ hätte ich den Grill mal besser gesichert…“ Sagte er mit Tränen in den Augen. Ich hob ihn hoch und nahm ihn in den Arm. „Ey das ist nicht so schlimm. Mach dir keinen Kopf.“ Während ich das sagte strich ich ihm durch sein Haar. „Aber strafe muss sein!“ sagte ich mit einem fiesen Grinsen. Ich rannte mit ihm zum Wasser. „HALT HALT HALT HALT! BITTTTEEEEEEEE“ sagte er aber ich hörte nicht auf ihn sondern rannte bis zur Hüfte ins Wasser. Danach warf ich ihn nach hinten. Er tauchte unter und ich ihm hinterher. Wir schauten und Unterwasser an. Mir blieb der Atem stehen. Wir schauten uns nur an. Doch dann brauchten wir Luft. Beim Auftauchen musste ich an das Lied „Dear Insanity“ von Asking Alexandria denken. Wir schauten uns in die Augen. „Komm wir gehen wieder an Land…“ Sagte ich und er nickte. Wie immer ergriff er meine Hand und wir liefen zum Strand
„So und jetzt gibt es Essen!“ sagte Phillip und packte das Fleisch auf einen Teller. Die Sonne senkte sich immer weiter gen Horizont. Ich schaute auf die Abendsonne, bis sie auf den Horizont knallte. Dann aß ich weiter. Mein blick schweifte aber immer wieder in Richtung Sonnenuntergang. „Würde heute was passieren? Würden sie sich heute verwandeln?“ fragte ich mich innerlich. „Nein werden wir nicht…“ hörte ich auf einmal in meinem Kopf. Ich erschrak und hörte genau hin. „Wir sind verbunden…geistig“ hörte ich Moritz Stimme. „Das ist wegen Brutus…er WAR auch eins dieser Gestalten…und unsere Vermutung ist…das du eine Reinkarnation bist…keine Gestalt...eher…ein weißer Dämon…“ Als ich das hörte musste ich schlucken. „Ich eines dieser Gestalten…?“ Fragte ich die beiden anderen Stimmen. „Ja…“ hörte ich Basti antworten. Ich drehte meinen Kopf rum und schaute Basti ins Gesicht dieser lächelte mich an. „Du bist nicht wie wir…du bist eine andere Form…eine gute Form“ ich vertiefte mich in den Gedanken.

Ich versuchte was, was ich noch nie probierte. Ich konzentrierte mich so stark. Ich schloss die Augen. Ich fiel in eine Art Meditation. Alles um mich herum schien still zu stehen…Ich schaute mich um. Alles wie versteinert. Dann sah ich das Brutus ankam. „Was geht hier vor?!“ fragte ich Brutus. „Das ist deine Macht…du kannst die Zeit stoppen und du kannst mich rufen. Max wir werden es schaffen. Aber versprich mir mach es nicht zu oft…Michael wird es merken…“ Ich schaute Brutus an und konzentrierte mich wieder. Die Zeit schien wieder zu Laufen und das Universum drehte sich normal weiter…

Ich saß wieder auf meinem Platz und aß genüsslich meine Wurst zu Ende. Die Sonne brannte auf meinen Rücken. Ich spürte wie es langsam abkühlte. Ich drehte mich um und ließ noch einmal den Blick über die sinkende Sonne zu schweifen. Der letzte Millimeter der Sonne verschwand im Horizont…er verschwand…leises zirpen der Grillen war zu hören. Das knistern des Grills, das Rauschen des Wassers und das reden meiner Freunde. Ich blieb stumm. Dann sprang Moritz auf. „Ich sollte besser Feuerholz holen, damit wir gleich nicht im dunkeln sitzen. Moritz, basti, Felix, Phillip und Steve standen auf. „Hey was wird das?“ fragte ich. „Du ruhst dich aus…es ist dein Geburtstag!“ sagte Phillip und sie liefen alle Holz sammeln. Ich legte mich auf den Rücken und schaute gen Himmel. Nichts war so perfekt wie der jetzige Moment. Stille….alles war still. Ich rollte mich auf mein Handtuch und zog mein Muskelshirt aus. Ich legte mich auf den Rücken und breitete meine Arme hinter meinem Kopf aus. Ich hörte die anderen wie sie sich stritten um das Holz.

 „Hey das hab ich als erstes gesehen!“
„Maaaaaan Junge das ist doch scheißegal!“
„Boah Basti komm doch nicht immer mit so kleinen Ästen an!“
„Ja komm ich bin ein kleiner Junge ich kann nicht so viel tragen!“
 „Haha du und klein also was ihr da im Wage-….AUA TRITT MICH NICHT!!!!!“
 „Pöh hast du verdient!“
“Boah Ladies kommt mal runter!“
 „AHHHHHHHHHHHH ICH BIN IN HUNDE KAKA GELAUFEN!“
“Oh man…“

Ich musste einfach nur lachen als ich das hörte. „HAHAHAHA!“ ich fing so laut an zu lachen das sie sich alle umdrehten. „Ihr müsstet euch mal hören, wie in einer schlechten US TV Soap! HAHAH!“ schrie ich und krümmte mich vor lachen. „Alle mussten willkürlich mitlachen. Aber ich wurde wieder nachdenklich. Ich schaute wieder gen Himmel und hörte den leisen Geräuschen des Abends zu…Meine Augen schlossen sich…

2 Kommentare:

  1. Sehr gute Geschichte :D
    Schreib doch noch ein bisschen weiter! ;)

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  2. Kannst du bitte weiter schreiben?
    Ich finde diese Geschichte RICHTIG gut!
    Bittte :-)

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